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Zukunftskonferenz Deutschland – USA. Werte im transatlantischen Dialog am 17.10.2017 im FEZ-Berlin

Das FEZ-Berlin veranstaltete am 17.10.2017 gemeinsam mit dem Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM), der Fulbright Commission, dem American Jewish Committee, der Senatsverwaltung Bildung, Jugend und Familie Berlin, dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Stiftung Topografie des Terrors und dem Auswärtigen Amt die 2. Transatlantische Zukunftskonferenz. Ein willkommener Anlass war der 100. Geburtstag von John F. Kennedy.

Zum Thema transatlantische Beziehungen und zur aktuellen US-Politik haben sich Schülerinnen und Schüler aus Berlin und Brandenburg im kritischen Dialog mit dem Botschafter der Vereinigten Staaten, Entscheidungsträgern der Senatsverwaltung Bildung, Jugend und Familie Berlin und dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg ausgetauscht. Die Schülerinnen und Schüler erhielten die Möglichkeit, sich im Rahmen von Arbeitsgruppen anhand der Kultur und Politik der USA mit den gesellschaftlichen Werten wie Freiheit, Demokratie, Hoffnung, Gerechtigkeit, Toleranz u. ä. auseinanderzusetzen.

Welche Werte verbinden beide Seiten des Atlantiks miteinander? Wie haben sie sich entwickelt und wo stehen wir heute? Antworten erforschten, diskutierten und präsentierten die ca. 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch im direkten Gespräch mit den eingeladenen Zeitzeugen des John F. Kennedy Besuchs 1963 in Berlin. Wo konkret hat John F. Kennedy Spuren in Berlin hinterlassen?

Eine im Vorfeld entstandene Fotoausstellung von zwölf Brandenburger und Berliner Schülerinnen und Schüler zeigt heutige Plätze und Menschen, an denen US-Amerikanerinnen und Amerikaner aktiv die transatlantischen Beziehungen mitgestalten. In ihrer Ausstellung präsentieren die Jugendlichen ihre Fotos, Logbücher und Essays zu diesen Berliner Orten.

Bereits zum zweiten Mal wurde zur transatlantischen Konferenz eingeladen. Dies „ist eine ganz besondere Möglichkeit für Schülerinnen und Schüler, um sich eine eigene Meinung zu Themen wie Freiheit, Demokratie, der globalen Gesellschaft und Toleranz zu bilden“, so die FEZ-Leitung.  „Für uns ist die Veranstaltung gelebte Demokratiebildung am außerschulischen Lernort“, so LISUM Direktor Götz Bieber.

In Kooperation mit dem Landesinstitut für Schule und Medien Berlin & Brandenburg (LISUM), der Fulbright Commission, dem American Jewish Committee, der Senatsverwaltung Bildung, Jugend und Familie, dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Stiftung Topografie des Terrors und dem Auswärtigen Amt.

Redaktionell verantwortlich: Heike Haseloff, LISUM