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Rahmenlehrplan für Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Geistige Entwicklung"

Cover "Rahmenlehrplan für Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Geistige Entwicklung"

Der Rahmenlehrplan gilt für Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Geistige Entwicklung“, die die Abschlussstufe/den zweijährigen berufsqualifizierenden Lehrgang besuchen (in Berlin) und für Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Geistige Entwicklung“ in der Werkstufe (in Brandenburg).

Vorrangiges Ziel in diesen Schuljahren ist die Vorbereitung auf ein selbstbestimmtes privates, gesellschaftliches und berufliches Leben nach der Schule. Dieser Rahmenlehrplan richtet sich nach diesen Zielen und hat dementsprechend die Kompetenzen abgebildet, die in diesen beiden Schuljahren eine bedeutende Rolle für Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Geistige Entwicklung“ spielen. Die Schwerpunkte sind die Fächer Kommunikation/Deutsch, Mathematik, Sport und Wirtschafts- und Sozialkunde des berufsfeldübergreifenden Unterrichts sowie die Berufsfelder des berufsfeldbezogenen Unterrichts. Mit Hilfe der Kompetenzraster, in denen die Berufsfelder abgebildet sind, hat jede Schule entsprechend ihrer besonderen Gegebenheiten die Möglichkeit eigene Berufsfelder zu gestalten. Diese können als besonderes Profil der Schule bewertet werden.

Mai 2014
Rahmenlehrplannummer 136002.2013
Umfang: 92 Seiten

Als Download finden Sie die Broschüre auf dem Bildungsserver Berlin-Brandenburg.
Bestellungen richten Sie bitte an:

Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg
Adelheid Fürstenau
14974 Ludwigsfelde
E- Mail: adelheid.fuerstenau@~@lisum.berlin-brandenburg.de

Wir senden Ihnen eine Rechnung. Sobald der entsprechende Betrag bei der Landeshauptkasse eingegangen ist, wird die Publikation in der entsprechenden Anzahl verschickt.

Weitere Informationen finden Sie auf dem Bildungsserver Berlin-Brandenburg (bbb).

Redaktionell verantwortlich: Heike Haseloff, LISUM