Zeitgemäßer Mathematikunterricht zielt zunehmend auf den Erwerb prozessbezogener mathematischer Kompetenzen: mathematisch argumentieren, mathematischer modellieren, mathematischer kommunizieren, mathematische Darstellungen verwenden, Probleme mathematisch lösen, mit Medien mathematisch arbeiten und mit mathematischen Objekten und Werkzeugen umgehen.
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Ute Freibrodt
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Die prozessbezogenen mathematischen Kompetenzen werden von den Lernenden in der aktiven Auseinandersetzung mit fachlichen Inhalten innerhalb der Leitideen "Zahlen und Operationen", "Größen und Messen", Raum und Form", Gleichungen und Funktionen" sowie "Daten und Zufall" entwickelt.
Im Fokus des Arbeitsbereiches stehen Angebote, die den Bogen von den KMK-Bildungsstan-
dards bis hin zu konkreten Möglichkeiten der Umsetzung im Unterricht spannen.
Zu den Aufgaben des LISUM für das Fach Mathematik in der Grundschule gehören:
- Materialien und Handreichungen zur Planung von Unterricht, zur Diagnose und Förderung
- Entwicklung von Aufgabenbeispielen für den Rahmenlehrplan 1-10 (Rahmenlehrplan-online)
- Qualifizierung von Schulberaterinnen und -beratern
- zentrale Fachtagungen für Lehrkräfte
- Zusammenarbeit mit außerschulischen Kooperationspartnern.
Weitere Aufgabenschwerpunkte im Bereich Mathematik sind:
- Entwicklung von Aufgaben für die Orientierungsarbeiten in der Jahrgangsstufe 4
- Entwicklung von Materialien für den Probeunterricht im Übergangsverfahren von der Grundschule zur Sekundarstufe I (Brandenburg).
Weitere Informationen finden Sie auf dem Bildungsserver Berlin-Brandenburg (bbb).
Redaktionell verantwortlich: Heike Haseloff, LISUM