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Geschichte des Landesinstituts für Schule und Medien Brandenburg

Am 1. Juli 1991 wurde das Pädagogische Landesinstitut Brandenburg (PLIB) gegründet. Gründungsdirektor war Prof. Dr. Klaus-Jürgen Tillmann.

Die Aufgaben des neuen Instituts bestanden unter anderem aus Fortbildung des Schulpersonals, Entwicklung von Rahmenplänen, fachliche und organisatorische Betreuung von Modell- und Schulversuchen. Für die dezentrale Fortbildung der Lehrkräfte im Land Brandenburg wurden bis 1995 zehn Außenstellen des PLIB gegründet.

Im November 1992 übernahm Dr. Jan Hofmann als Direktor die Leitung des Instituts.

2001 zog das 1991 gegründete Medienpädagogische Zentrum Brandenburg (MPZ) von Potsdam nach Ludwigsfelde-Struveshof. Dafür wurde das ehemalige Hörsaalgebäude, Haus 7, komplett umgebaut.

Zum 1. Juli 2003 wurde das Landesinstitut für Schule und Medien Brandenburg (LISUM Bbg) gegründet. Dazu fusionierten das Medienpädagogische Zentrum Brandenburg und das Pädagogische Landesinstitut Brandenburg. Direktor wurde Dr. Jan Hofmann.

Das neue Institut bekam weitere Aufgabenbereiche übertragen. Dazu zählten Entwicklung von Rahmenlehrplänen, Durchführung von Schul- und Modellversuchen, Prüfungen, Tests, Standards und Evaluation.

Zum 1. Januar 2007 wurde das Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) gegründet. Dazu fusionierten das Berliner Landesinstitut für Schule und Medien und das Landesinstitut für Schule und Medien Brandenburg.



Redaktionell verantwortlich: Heike Haseloff, LISUM